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Auf der IAA waren Elektroautos das Mega-Thema und auch in der Praxis wächst das Interesse an einem alltagstauglichen Stromer. Schließlich stimmen inzwischen die Reichweite, die Ladeinfrastruktur und das macht sich auch in den Zulassungszahlen bemerkbar.
Der lang erwartete Durchbruch von Elektroautos könnte unmittelbar bevorstehen, denn die Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes zeigen die Dynamik des Marktes: Im Gesamtjahr 2016 wurden 11.410 Autos mit einem rein batterieelektrischen Antrieb neu zugelassen – allein im ersten Halbjahr 2017 waren es mit 10.189 fast genauso viele. Wir nennen drei gute Gründe für ein Elektroauto:
Auf der IAA kam kein namhafter Hersteller am Thema Elektromobilität vorbei und mit einem breiteren Angebot wächst auch die Alltagstauglichkeit. Auch die Anschaffungspreise schrumpfen dem gewohnten Niveau von Benzinern und Diesel entgegen.
Um die Zahl der Ladestationen müssen sich Besitzer von Elektroautos kaum noch Sorgen machen: Ende August verfügten bundesweit rund 7.500 Ladestationen über mehr als 21.800 Anschlüsse und es werden fast täglich mehr. Die aktuellen Zahlen gibt es hier. Und auch die Reichweite der Elektroautos vergrößert sich Stück für Stück: Inzwischen versprechen Hersteller bis zu 500 Kilometer pro Ladevorgang.
Der Umstieg auf ein Elektroauto lohnt sich auch finanziell: Zukunftsorientierte Autofahrer bekommen bei der Concordia im Premium-Tarif einen oecodrive-Bonus. In der Kraftfahrthaftpflicht- und der Kasko-Versicherung gibt es einen Nachlass von 15 Prozent für Elektro- bzw. 5 Prozent für Hybrid-Pkw. Der Zusatzbaustein oecodrive sichert Elektro- und Hybridfahrzeuge umfassend ab: Für 69 Euro im Premium-Tarif für Elektro- und Hybrid-Pkw oder für 35 Euro für Elektro- und Hybrid-Krafträder im Jahr sind diese Leistungen inklusive:
Dem Auto steht der Elektro-Boom noch bevor, in einem anderen Mobilitätssegment ist er in vollem Gange: Mehr als 600.000 Fahrräder mit Elektroantrieb wurden laut Zweirad-Industrie-Verband im Jahr 2016 in Deutschland verkauft und in diesem Jahr sollen es fast 700.000 werden. Das entspricht einer Verdreifachung innerhalb von sechs Jahren. Die rasant steigenden Verkaufszahlen haben auch mit einem Imagewechsel zu tun: Galt das E-Bike früher als Vehikel für Senioren und Unsportliche, ist es inzwischen in allen Altersklassen salonfähig. Der Beweis: Laut einer Umfrage von Bitkom Research denken 34 Prozent der 14- bis 29-jährigen in Deutschland über die Anschaffung eines Elektrofahrrads nach. Bei den Über-65-Jährigen sind es nur 29 Prozent.