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„Du Schatz, das Kind hat Fieber. Wir müssen zum Arzt.“
Als ich zum ersten Mal Mama wurde, geriet ich schon beim kleinsten Anzeichen einer Krankheit in Panik. Kein Wunder, schließlich trägt man zum allerersten Mal im Leben Verantwortung für ein kleines Menschenleben. Alles Wissen über - in der Regel harmlose - Erkrankungen war plötzlich wie weggeblasen. Stattdessen hatte ich große Angst etwas falsch zu machen. In den letzten Wochen habe ich oft an diese Phase zurückgedacht. Wie mag es frischgebackenen Eltern wohl in diesen Corona-Zeiten ergehen? In Tagen, an denen möglichst jeder Gang zum Arzt vermieden werden sollte. An denen sogar wir Erwachsene verunsichert sind, wie Symptome einzuordnen sind.
Vielleicht helfen Ihnen meine Erfahrungen ein wenig, nicht in allzu große Sorge zu verfallen. Glauben Sie mir, ich weiß wie beunruhigend es sein kann, wenn das Fieber unkontrolliert steigt oder das Kind sich nachts plötzlich mehrfach übergeben muss. Aber mittlerweile - nach etwas mehr als 8 Jahren Elternschaft mit zahlreichen Krankheiten und Wehwehchen meiner Kinder - weiß ich: Ein Gang zum Kinderarzt ist nicht unbedingt jedes Mal nötig.
Natürlich sollte man keine Krankheit auf die leichte Schulter nehmen. Wichtig ist es jetzt vor allem, dass Sie Ihr Kind genau beobachten. Wirkt es schlapp und müde oder spielt es trotz Fieber noch munter vor sich hin? Ist das Fieber dauerhaft hoch oder nur zu bestimmten Tageszeiten? Hat Ihr Kind eventuell etwas Falsches gegessen oder ein Nahrungsmittel einfach nicht vertragen? Trinkt und isst Ihr Kind weiterhin genug? Auch wenn ein Gang zum Kinderarzt später doch notwendig werden sollte: das alles sind Hinweise, die wichtig sind. Schreiben Sie also alles auf, was irgendwie anders ist als sonst.
Aus Erfahrung weiß ich, dass Kinder ganz unterschiedlich auf die gleiche Erkrankung reagieren. Meine Große zum Beispiel ist ein richtiges Fieberkind. Auf jede noch so kleine Infektion reagiert sie mit sehr hohem Fieber. Sie schläft dann viel, trinkt und isst zwischendurch und nach zwei Tagen ist der Spuk vorbei. Meine kleine Tochter hingegen fiebert – wenn überhaupt – nur ganz leicht. Sie spielt weiterhin ganz normal, ist meist nur ein wenig müder und wortkarger als normal.
Sollten Sie unsicher sein, ob Sie zum Arzt gehen müssen, empfehle ich Ihnen zwei Dinge:
Sie können durch diesen Tarif ganzjährig und rund um die Uhr Kontakt mit in Deutschland akkreditierten Ärzten, bequem per Telefon oder Videosprechstunde aufnehmen. Besonders toll für uns Eltern ist außerdem die digitale Krankschreibung sowie die Möglichkeit der schnellen und kostenlosen Medikamentenlieferung nach Hause. Somit muss das kranke Kind nicht allein und unbeaufsichtigt zu Hause bleiben.
Sie möchten in diesen Krisenzeiten ungern persönlich in einer Arztpraxis erscheinen, weil Sie Sorge haben Sie könnten sich eventuell mit Corona anstecken? Oder Sie wissen, dass kein akuter Notfall besteht, sind sich aber unsicher über die nächsten Schritte? Dann empfehle ich Ihnen: Rufen Sie die Telemedizin-Hotline an. Sie tragen so dazu bei, Arztpraxen zu entlasten und bekommen unkompliziert und ohne Wartezeit krankheitsbezogene Beratung durch fachkundige Ärzte. Super ganz nach dem Motto: Ersparen Sie sich das Wartezimmer mit Ansteckungsgefahr.
Um die telemedizinische Beratung nutzen zu können, melden Sie sich schnell, unkompliziert und kostenlos auf dem Portal an. Ihre Daten werden natürlich jederzeit vertraulich behandelt und unter hohen Sicherheitsstandards verschlüsselt. Und auch um die Kosten müssen Sie sich nicht sorgen: denn für bis zu 5 Beratungen im Jahr trägt diese selbstverständlich die Concordia.
Sie wissen nun: Die Concordia lässt Sie bei Krankheiten nicht im Stich!
Trotzdem: Geben Sie bitte weiterhin auf sich und Ihre Lieben Acht, denn am allerbesten ist es natürlich, wenn Sie gesund bleiben!