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Die Wärmebildkamera zeigt Hausbesitzern in leuchtenden Farben, dass eine energetische Sanierung fällig ist. Um finanziell darauf vorbereitet zu sein, bleibt Bausparen in Kombination mit öffentlichen Fördergeldern oft die erste Wahl.
Ein durchschnittliches unsaniertes Einfamilienhaus verschlingt innerhalb von 20 Jahren rund 107.000 Euro allein an Heizkosten. Bei einem energetisch optimal sanierten Haus sind es dagegen nur etwa 21.000 Euro – das ist eine große Differenz, die auch auf dem Bankkonto deutlich sichtbar ist!
Die Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur zeigen, dass die Modernisierung alter Bausubstanz auch finanziell überaus sinnvoll ist. Doch selbst in einem relativ neuen, energetisch optimierten Haus kommt die nächste Modernisierung so sicher wie der Bescheid zur Grundsteuer: Alle 15 bis 20 Jahre sind Instandhaltungen an der Fassade, an der Heizung oder im Bad fällig. Hinzu kommt oft der altersgerechte Umbau alter Bausubstanz oder schlicht eine Investition in mehr Komfort oder einen Ausbau.
Für diese Finanzierung bietet die Concordia in Zusammenarbeit mit der BHW Bausparkasse zinsgünstige Modernisierungsdarlehen. Thomas Tirok, bei der Concordia verantwortlich für das Thema Bausparen, empfiehlt eine detaillierte Beratung: „Das Finanzierungskonzept besteht in der Regel aus mehreren Bausteinen. Einer davon ist der klassische Bausparvertrag, der attraktive Zinsen für die gesamte Tilgungszeit sichern kann. Ein weiterer Baustein sind staatliche Förderungen, die den Bauherrn spürbar entlasten.“
Bausparen rechnet sich nicht nur beim Neubau, sondern ist auch für die Modernisierung oder einen altersgerechten Umbau interessant. Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen für eine Sanierung bietet beispielsweise die KfW-Privatkundenbank an. Bei der Beantragung der Mittel hilft der Concordia-Berater.
Zusätzlich fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrollen die Nutzung erneuerbarer Energien wie bei Solar-Anlagen – informieren lohnt sich, so lässt sich Geld sparen.
Bausparen ist vor allem für junge Leute eine höchst attraktive Anlageform, denn damit lassen sich vermögenswirksame Leistungen vom Arbeitgeber optimal nutzen, man bleibt dennoch flexibel. Denn das Geld aus einem Bausparvertrag muss nicht zwangsläufig zum Bauen verwendet werden.
Ob das Geld dann für die erste Wohnung oder doch lieber für ein Auto oder eine Traumreise ausgegeben wird, bleibt den Sparern überlassen. Studien zeigen jedoch, dass 80 Prozent der jungen Bausparer am liebsten den Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen wollen.