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Eigentlich wollte ich schon reiten, bevor ich richtig laufen konnte. Es waren die Herausforderung, die Liebe zu Tieren und auch ein wenig der Nervenkitzel, die den Reitsport zu einem meiner Herzenshobbys machten.
Jeder, der sich für diesen Sport entschieden hat, weiß was es heißt, als „Pferdemädchen“ bezeichnet zu werden.
Manchmal durfte ich mir belächelnde Kommentare anhören, so als ob dieses Hobby nicht anstrengend sei, da man angeblich nur auf dem Pferd sitzt und sich rumtragen lässt. Meistens sei man allein des Hobbys wegen auch noch eingebildet und verwöhnt. Aber wenn man diesen Sport mal genauer betrachtet und die rosarote Brille abnimmt, dann ist das Reiten – ob nur in der Freizeit oder als Leistungssport – eines der gefährlichsten Hobbys, die man sich aussuchen kann. Ein Pferd ist eben keine Maschine und hat seinen eigenen Kopf, womit immer ein gewisses Risiko einhergeht, da es über ordentlich PS und enormes Eigengewicht verfügt.
Dennoch ist für mich die Zeit auf dem Pferderücken immer etwas Balsam für die Seele und es macht unheimlich viel Freude, wenn man merkt, dass man super als Team agiert und man sich eine Vertrauensbasis schafft.
Außerdem ist meiner Meinung nach die Zeit im Stall total unterschätzt. Es ist so viel mehr als das Reiten selbst - man kann den stressigen Alltag vergessen und entschleunigen. Ich habe das Drumherum immer sehr genossen, z.B. die Stallgemeinschaft, oder nach getaner Arbeit die Sonnenstrahlen zu genießen und gemeinsam über den Tag zu lachen.
Alles in allem ist Reiten ein sehr teures Hobby und es ist zeitaufwendig, weshalb man sich gut überlegen sollte, ob es wirklich ein eigenes Pferd sein muss, oder ob man nicht auch schon als Reitbeteiligung zufrieden ist.
Diejenigen unter uns, die etwas mit Pferden zu tun haben, wissen, dass Pferde neben den vielen schönen Eigenschaften durchaus schreckhaft sein können, da es Herden- und Fluchttiere sind. Ein gemütlich geplanter Ausritt kann beispielsweise schneller als gedacht zu einem ungeplanten Abenteuer werden und ich kenne einige, die ein Hindernis, anders als geplant, ohne Pferd gemeistert haben.
Ich persönlich gehöre zu der Fraktion „mir passiert schon nichts und ich kann das“, aber auch ich muss zugeben, dass es sehr angenehm ist, richtig abgesichert zu sein und sich keine Gedanken darüber machen zu müssen, was alles zu regeln wäre und was für Kosten auf mich zukommen würden, wenn dann doch mal etwas im Stall passiert.
Dass es schneller als gedacht zu Sachschäden kommen kann, die vielleicht nicht das Portemonnaie, aber den Stallfrieden deutlich beeinflussen können,habe ich bei einer Freundin erlebt. Für den Fall, dass sogar Menschen verletzt werden, ist es sehr wichtig, richtig abgesichert zu sein.
Vorsorge ist besser als Nachsorge und hilft mir, den Moment so richtig genießen zu können. So sehr ich den Kick bei Wettrennen auch liebe und so sehr ich auch davon ausgehe, dass mir nichts passiert, gehe ich mit den richtigen Versicherungen kein Risiko ein. Die Concordia bietet mir den optimalen Rundumschutz für alle denkbaren Szenarien. Ich habe euch hier einmal aufgeführt, was ich als Versicherungsschutz habe und jedem Reiter empfehlen würde:
Die Pferdehaftpflichtversicherung lohnt sich vor allem für Turnierreiter und diejenigen von euch, die ein eigenes Pferd haben. Damit wird vom Training, über Mietsachschäden bis hohen Personenschäden alles abgedeckt, das euch Kopfzerbrechen bereiten könnte.
Mit der Sorglos-Unfallversicherung seid ihr für sämtliche Reitunfälle abgesichert, die euch beim Training oder Ausreiten passieren. Denn bei Sprüngen oder im Galopp geht man ab und zu Risiken ein, um den Wind und den Nervenkitzel zu spüren… wo bleibt da sonst der Spaß?
Die Privathaftpflicht ist nicht nur für Reiter, sondern für jeden Menschen super wichtig. Dinge gehen schnell kaputt und vor allem bei fremdem Eigentum kann das schnell hohe Kosten und Konflikte verursachen, wenn das Geld für den Ersatz fehlt. Mit der Privathaftplicht beugt ihr beidem vor.
So ein Pferd ist natürlich nicht jedermanns Sache, allein aufgrund seiner Größe. Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass ihr einen Hund euren tierischen Freund nennen dürft. Und auch hier hat die Concordia ein passendes Produkt: Die Hunde-Haftpflichtversicherung. Damit könnt ihr euch super absichern bei Schäden, die der Vierbeiner verursacht hat. Das passiert Hunden zwar öfter als Pferden, dafür ist der Schaden meist überschaubarer ;)