Produkte
- Fahrzeuge & Verkehr
- Recht & Haftpflicht
- Gesundheit & Pflege
- Zukunft & Vorsorge
- Haus & Wohnen
- Betrieb & Mitarbeiter
Nachhaltigkeit
Service
Wissen
Schaden melden
MENÜ
Als meine Eltern zu mir sagten, ich bräuche zum Jobeinstieg unbedingt eine Berufsunfähigkeitsversicherung, war mein erster Gedanke: Will ich nicht - brauch ich nicht! Warum sollte ausgerechnet ich berufsunfähig werden? Ich bin ein Mensch, der nicht viel mit verletzungsanfälligen Sportarten wie Skifahren anfangen kann, die meiste Zeit des Tages vorm Computer verbringt und seinen Bürojob dank modernster Technik sogar noch mit zwei gebrochenen Handgelenken ausüben könnte. Nicht, dass ich sonderlich Lust darauf hätte… aber theoretisch wäre das bestimmt möglich.
Wie ich herausfinden musste, sind es aber gar nicht körperliche Verletzungen, sondern psychischen Erkrankungen, die zu den Hauptursachen für eine Berufsunfähigkeit in Deutschland zählen. Ebenso wie Unfälle sind sie schwer vorherzusehen und können langfristige Folgen mit sich bringen. Von Belastungen am Arbeitsplatz, über Prüfungsangst bis zur schweren Beziehungskrise – es kann jedem einmal passieren, aufgrund eines Burnouts oder wegen Depressionen für längere Zeit nicht mehr arbeiten zu können. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung finanziell abzusichern.
Meine beste Freundin war gerade mal ein halbes Jahr als Graphikdesignerin fest angestellt, als sie sich im Skiurlaub das Handgelenk brach. Wem das auch schon mal passiert ist, weiß, dass so ein komplizierter Bruch lange zum Verheilen braucht und sich teilweise noch Jahre später in Form von eingeschränkter Beweglichkeit bemerkbar macht. Keine schöne Sache.
Da meine Freundin in ihrem Beruf maßgeblich auf die feinmotorischen Fähigkeiten ihrer Hand angewiesen ist, musste sie wegen des Bruchs für eine lange Zeit ihren Job aussetzen. Und das war für sie so früh nach dem Berufseinstieg noch schlimmer als der Bruch selbst. Hätte sie keine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, wäre damit ihr Kindheitstraum geplatzt. Die gesetzliche Unterstützung der Sozialversicherung hätte nicht ausgereicht, um langfristig Miete und Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Doch dank der BU konnte sie sich erst einmal in Ruhe und ohne finanzielle Sorgen auf die vollständige Genesung des Handgelenks konzentrieren.
Obwohl die Gründe alle vernünftig klingen und ich definitiv mehr Sicherheit in meinem Leben gebrauchen könnte – schließlich will ich nicht nur beruflich richtig durchstarten, sondern auch die ganze Welt bereisen – bleibt die Frage: Wie soll ich mir denn bitte eine BU leisten? Bei den vielen Vorteilen kostet die doch bestimmt ein halbes Vermögen.
Tatsächlich kostet eine Berufsunfähigkeitsversicherung gar nicht so viel, wie ich dachte. Die Concordia startBUZ PLUS bietet hier einen umfangreichen und günstigen Versicherungsschutz für junge Berufseinsteiger wie mich. Mit Hilfe meiner Eltern und unserem Versicherungsvermittler war sogar der Abschluss überraschend einfach. Durch meinen guten Gesundheitszustand zahle ich nämlich nicht nur geringere Beiträge, sondern ich konnte mir auch eine Menge Papierkram sparen. Trotzdem erhalte ich einen vollen Versicherungsschutz, den ich ohne erneute Gesundheitsprüfung jederzeit erweitern könnte. Falls sich in den nächsten Jahren also irgendetwas an meinem Gesundheitszustand ändern sollte, muss ich keine höheren Beiträge erwarten. Das würde anders aussehen, wenn ich erst nach Feststellung von Vorerkrankungen wie Allergien oder Folgen von Sportunfällen eine BU abschließen würde. Deshalb lohnt sich ein früher Abschluss, um langfristig von den besseren Konditionen für junge Menschen zu profitieren.
Wie du vielleicht bereits gemerkt hast: Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist ein komplexes Produkt und muss für jeden individuell abgeschlossen werden. Am besten lässt du dich hierzu von einem unserer Sicherhelden vor Ort beraten.